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Emilia Schüle (Lena)

Emilia Schüle wurde 1992 in Russland geboren und kam als Kind mit ihrer Familie nach Deutschland. Ihr Interesse an den Künsten war schon in der Kindheit groß, und so begann sie im Alter von sieben Jahren mit Tanzunterricht in klassischem Ballett und Modern Dance. Ihr Fernsehdebüt gab sie im vielfach ausgezeichneten Film „Guten Morgen, Herr Grothe“ (2006; Regie: Lars Kraume), ihre erste Kinohauptrolle spielte sie in „Freche Mädchen“ (2008; Regie: Ute Wieland).

Ihr Talent und ihre Präsenz wurde von renommierten Filmemachern schnell erkannt, und so folgten unterschiedliche Rollen, darunter Märchen wie „Aschenputtel“ (2010; Regie Susanne Zanke), Fantasy wie „Isenhart“ (2011; Regie: Hansjörg Thurn), Musicals wie „Rock it“ (2010; Regie: Mike Marzuk), Jugenddramen wie „Gangs“ (2009, Regie: Rainer Matsutani) oder die dramatische Komödie „Besser als nix“ (2014; Regie: Ute Wieland). Ihren großen Durchbruch hatte sie 2012 im „Tatort“, und zwar in den aufeinanderfolgenden Filmen „Wegwerfmädchen“ und „Das goldene Band“. 2014 war ein sehr produktives Jahr für Emilia Schüle mit den Filmen „Besser als nix“ (Regie: Ute Wieland), „Tod den Hippies, es lebe der Punk“ (Regie: Oskar Roehler), „Boy 7“ (Regie: Özgür Yildirim) und LENALOVE (Florian Gaag). Als Synchronsprecherin war sie wie bereits im ersten Teil auch in „Drachenzähmen leicht gemacht 2“ im Kino zu erleben.

2015 arbeitete sie im Frühjahr und Sommer an zwei großen historischen Stoffen. „Berlin Eins“ für Sat.1 erzählt eine Geschichte aus den Zwanziger Jahren in Berlin. Im Mittelpunkt von „Ku'damm 56“ (UFA Fiction für ZDF), der in den 1950er Jahren spielt, stehen junge Frauen, die sich nicht mehr in die traditionelle Rolle fügen wollen, die ihnen die Gesellschaft vorschreibt.

Trailer (lang)
Trailer (kurz)
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